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Hokus Pokus Holderbusch
Geschichten von Hänsel und Gretel

von Helmut Münchhausen / Elisabeth Wirtz nach Motiven der Oper
„Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck (1893)

 
Musikalische Leitung / Klavier :    André Hammerschmied
Regie:    Sascha Mink
Regieassistenz:    Miriam Stude
Technik / Licht:    Joachim Tiefnig 
Bühne / Kostüme:   Katrin Ehrhardt
Produktionsleitung:    Almuth Marianne Kroll
   
Hänsel:    Sirin Kilic
Gretel:    Almuth Marianne Kroll
Erzähler / Vater / Hexe:    Joachim Holzhey
Klarinette:    Holger Lustermann
Premiere:    27. November 2011

 

"Hokus Pokus Holderbusch" Entwurf (c) Katja Kiefer 2011 

 

Inhalt

Die Musik setzt ein. Panne passiert? Der Erzähler muss die Situation retten und erzählt: Oper, was ist das? Das Märchen von Hänsel und Gretel kennt ihr doch alle - oder? Die Geschichte von den beiden Kindern, die sich im Wald verlaufen haben und beinahe von der Hexe gefressen werden. Und dazu hat ein Mann namens Engelbert Humperdinck eine Musik komponiert. Warum er die Musik geschrieben hat? Mit Musik und Singen kann man alles ausdrücken, was man will. Manchmal sogar besser als mit Worten…

Nach einigen Geschichten und Erklärungen zum Thema Oper, Musik und Gesang nimmt der Erzähler die Kinder mit in das Märchen: „Ach so, ich spiele heute natürlich auch mit, nämlich als Vater von Hänsel und Gretel. Ich muss mich vorher nur noch umziehen…

…damit die Geschichte anfangen kann, müssen wir noch das Bühnenbild aufbauen, dafür brauche ich die Kinder mit den blauen Karten…“

Die Mitspielkinder erhalten vor der Vorstellung verschiedenfarbige Karten und haben in der Produktion vielfältige Aufgaben: Sie ziehen den Vorhang auf und zu, agieren als Pilze oder Bäume, sie stellen die Engelchen oder Hexengehilfen dar. Einige von ihnen werden sogar in Lebkuchenkinder verzaubert!

Im ersten Bild „Daheim“ wird die Geschichte von Hänsel und Gretel erzählt, und von der Not, die sie bei ihren Eltern im Haus des Besenbinders erleben.

Im zweiten Bild „Im Walde“ entdecken und begegnen sie so manchen märchenhaften Fabelwesen, vom „Sandmann“ über das „Männlein im Walde“ bis hin zu den „Engelchen“.

Schließlich gelangen Sie zum „Haus der Hexe“ und der große „Show down“ naht. Allerdings wird in unserer Oper nicht die Hexe verbrannt, sondern nur ihr Zauberstab, damit sie kein Unheil mehr anrichten kann. Im Gegensatz zum Original wird die gesamte Kinderoper gewaltfrei und kindgerecht erzählt.

Alle Szenen sind mit der originalen Musik von Engelbert Humperdinck unterlegt, der all die schönen Volksweisen in seine Oper integriert hat, von denen fast jedes Stück ein Ohrwurm ist: “Suse liebe Suse“, „Brüderchen, komm tanz mit mir“, „Ein Männlein steht im Walde“ und natürlich darf der „Abendsegen“ nicht fehlen.

Gefördert durch:

 Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz  Niedersächsische Sparkassenstiftung

 Stiftung Musikkultur Braunschweig

 Stadt Wolfenbüttel - Kulturamt

Sponsor:

ELPRO Elektronik-Produkt Recycling GmbH